Für eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik und politische Erneuerung
Ziel:
Unser Ziel ist es, durch die Teilnahme an Wahlen unsere politischen Visionen im Bundestag und Landtag zu vertreten. Wir möchten aktiv an der Gestaltung der deutschen Politik mitwirken, indem wir die Interessen unserer Wähler direkt in die parlamentarische Arbeit einbringen. Dabei streben wir an, eine starke Stimme für die Mobilitätsrechte der Autofahrer und eine ausgewogene Verkehrspolitik zu sein, die die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt.
Maßnahmen:
Wir setzen auf eine sorgfältige Auswahl unserer Kandidaten und die Entwicklung eines klaren Wahlprogramms, das unsere politischen Ziele hervorhebt. Unser Wahlkampf nutzt sowohl klassische als auch digitale Medien, um unsere Botschaften breit zu streuen. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und den direkten Dialog mit den Bürgern wollen wir eine starke Wählerbasis aufbauen und unsere Kandidaten erfolgreich in den Bundestag und Landtag bringen.
Erwartetes Ergebnis:
Einzug in den Bundestag und/oder Landtag, um politische Ziele und Interessen auf nationaler und regionaler Ebene zu vertreten.
Ziel:
Unser Ziel ist es, die Mobilität für alle Bürger zu gewährleisten, indem wir uns stark für die Interessen der Autofahrer einsetzen. Wir möchten sicherstellen, dass der Autoverkehr als wesentlicher Bestandteil der individuellen Mobilität erhalten bleibt und nicht durch unverhältnismäßige Einschränkungen oder Fahrverbote gefährdet wird. Dazu gehört auch, die Infrastruktur für den Autoverkehr zu verbessern und zukunftssicher zu gestalten, damit Autofahrer sicher und effizient unterwegs sein können. Wir streben eine Verkehrspolitik an, die den Bedürfnissen der Autofahrer gerecht wird und die Freiheit auf den Straßen bewahrt, während gleichzeitig eine sinnvolle und ausgewogene Entwicklung des gesamten Verkehrssystems unterstützt wird.
Maßnahmen:
Für das Projekt sollten Kampagnen zur Abschaffung von Fahrverboten gestartet werden, einschließlich Informationsveranstaltungen und Petitionen, unterstützt durch Medienarbeit. Die Straßeninfrastruktur kann durch die Identifikation von Engpässen und Anträge für notwendige Bauprojekte verbessert werden. Um die individuelle Mobilität zu sichern, sollten alternative Lösungen wie Park-and-Ride und Carsharing gefördert sowie Umfragen zur Erfassung von Autofahrbedürfnissen durchgeführt werden.
Erwartetes Ergebnis:
Stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse von Autofahrern in der städtischen und regionalen Verkehrsplanung.
Ziel:
Das Ziel dieses Projekts besteht darin, eine ausgewogene und faire Verkehrspolitik zu fördern, die die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt, insbesondere der Autofahrer, die in den letzten Jahren oft zugunsten des Radverkehrs benachteiligt wurden. Es geht darum, gegen die zunehmende Priorisierung des Radverkehrs in städtischen und ländlichen Verkehrsplanungen vorzugehen, die häufig zu einer Einschränkung der individuellen Mobilität der Autofahrer führt. Ziel ist es, sicherzustellen, dass der Verkehrsraum gerecht verteilt wird, ohne dabei eine Gruppe über die andere zu bevorzugen, und dass der Autoverkehr als wesentliches Element der Mobilität erhalten bleibt. Gleichzeitig soll das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass eine übermäßige Förderung des Radverkehrs nicht immer die beste oder nachhaltigste Lösung ist, insbesondere in Gebieten, die stark vom Autoverkehr abhängen. Dies umfasst die Verteidigung der Rechte von Autofahrern und die Förderung einer Verkehrspolitik, die Sicherheit, Effizienz und Umweltaspekte gleichermaßen in Betracht zieht, ohne den Komfort und die Mobilität der Autofahrer zu beeinträchtigen.
Maßnahmen:
Aufklärungskampagnen sollen die Öffentlichkeit und Entscheidungsträger über die Nachteile einer einseitigen Förderung des Radverkehrs informieren. Dies erfolgt durch Informationsmaterialien, öffentliche Diskussionen und Medienarbeit. Protestaktionen wie Demonstrationen und Petitionen sollen die unverhältnismäßige Verteilung des Verkehrsraums zugunsten von Radwegen thematisieren. Schließlich sollen Vorschläge für eine ausgewogene Verkehrspolitik erarbeitet und bei den Behörden eingereicht werden, um sicherzustellen, dass sowohl Autofahrer als auch Radfahrer fair berücksichtigt werden.
Erwartetes Ergebnis:
Das erwartete Ergebnis dieser Maßnahmen ist, dass die Bedürfnisse von Autofahrern stärker in der Verkehrsplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, sicherzustellen, dass der Verkehrsraum fair verteilt wird, wobei den Interessen der Autofahrer mehr Gewicht beigemessen wird als bisher. Dadurch soll eine Verkehrspolitik gefördert werden, die den Autofahrern mehr gerecht wird, insbesondere in Bereichen, wo sie bisher durch übermäßige Förderung des Radverkehrs benachteiligt wurden.
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